– Wie die Smartwatch mein Leben etwas erleichtert –
Schon wieder Oktober! Wie das Jahr verging. Wie die Zeit vergeht! Schrecklich schnell, mit vielen höhen und tiefen. Bald ist wieder Weihnachten und dann kommt schon wieder Ostern und dann ist schon wieder ein Jahr rum. Ich habe das Gefühl, je älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit. Ich weiß noch, wie ich mit 14 auf meinen 16. Geburtstag hingefiebert hab und mit 16 dann auf meinen 18. Es hat gefühlt Hunderte von Jahren gedauert und nun? Dieses Jahr habe ich mich eigentlich fast ausschließlich mit meiner Bachelorarbeit befasst und mit der Aufzucht meines kleinen Welpen. Ich musste lernen ab und zu meinen Mund zu halten, habe die Ekelhaftigkeit von Frauen in Führungsposition zu spüren bekommen und kann nun etwas nachvollziehen, wie alleinerziehende Mütter sich fühlen müssen. Bisher lief ein Großteil einfach nicht so wie geplant.
Aber läuft es überhaupt jemals wie geplant?
Ich glaube, von diesem hohen Ross sollte ich mal langsam absteigen. Irgendwie will ich immer alles strukturiert haben, aber am Ende kommt es eh immer anders, als man denkt. Selbst mit gut strukturiertem Zeitplan, to Do Listen etc. geht es bei mir immer drunter und drüber. Den Timer lass ich zuhause liegen, mein Smartphone will und kann ich nicht immer in der Hand halten und sowieso habe ich die Zeit einfach niemals im Blick. Auf Arbeit vergisst man die Zeit, auf dem Sofa vergisst man die Zeit, eigentlich überall. Trotz meiner Armbanduhr von Liebeskind, habe ich regelmäßig vergessen, dass ich die Zeit eigentlich dauerhaft am Handgelenk bei mir hatte. Manchmal war es auch schön, nicht zu wissen, wie spät es ist, um einfach mal wieder klaren Kopf fassen zu können. Um alles zu entschleunigen! Doch unser Lebensstil lässt nur wenig Entschleunigung zu. Mein Lebensstil zumindest. Mein Momentaner! Deswegen war ich wieder auf der Suche nach Struktur, überblick und einem besseren Zeitmanagement.
Die Zeit immer im Blick
So sehr ich Uhren damals nicht leiden konnte, umso erleichterter bin ich heute, dass eine Uhr schon lange keine normale Uhr mehr sein muss. Das Design hat sich geändert und vor allem die Funktionen. Ich weiß noch, wie ich damals bei dem kleinsten Tick Tack Geräusch nicht schlafen konnte. Heute machen das die wenigsten Uhren! Auch wenn man nicht alles im Leben planen kann oder vorhersieht, man kann die Zeit im Blick haben, um sich selbst nicht zu verlieren. Ich habe meine kleinen Timer, Wecker, Reminder, Tracker und Organizer nun immer am Handgelenk, welcher mich mit leichten Vibrationen auch noch auf sich aufmerksam macht. Er kann mir zwar kein Essen kochen, aber mich zumindest daran Erinnern, mal wieder etwas einzukaufen. Kein nerviges Tick Tack, cooles variables Design und die Zeit immer im Blick.
Wie die Smartwatch mein Leben etwas erleichtert
Die Rede ist von einer Smartwatch. Meine, in diesem Fall, ist vom Uhrcenter. Nach ausgiebigen Testphasen habe ich nun für mich feststellen können, dass es mir wirklich ab und zu bei meinem Zeitmanagement hilft und ja, sogar bei meinen sportlichen Aktivitäten. Die Uhr trackt nämlich meine Schritte bzw. meine sportlichen Aktivitäten und am Ende des Tages möchte ich natürlich alle Kardiopunkte und Schritte erreicht haben. Also auch noch ein kleiner Motivator. Auch vom Design her liebe ich sie. Das Band ist abnehmbar und man kann es mit einem Lederarmband austauschen. Auch ist das Ziffernblatt variabel. Jeden Tag anders oder individuell. Auf jeden Fall sieht man sich so niemals satt. Durch die Konnektivität mit meinem Smartphone sehe ich immer sofort, wer mich gerade wieder nerven will, Langeweile hat, oder was ich mal wieder vergessen habe. Erinnerungen, Nachrichten und Anrufe kommen direkt auf die Uhr und somit an mein Handgelenk. Bluetooth sei dank! Auch wenn es keine Apple Watch ist – sie ist kompatibel mit Android und Apple. Der Akku hält ca. 2 Tage, wenn man aktiv die Uhr nutzt und wenn ich mal keine Lust auf Zeit habe und Erreichbarkeit, dann kann ich auch bei der Uhr einfach den Ruhemodus einschalten. Für mich definitiv ein praktisches Gadget für den Alltag und wahrscheinlich auch die Zukunft der Uhren und der Timer. Wir werden sehen, was uns die nächsten Jahre da noch alles erwartet. Ich habe so zumindest die Zeit im Blick. Ob ich mich Ihr nun dauerhaft widme und anpasse, das wage ich jedoch weiterhin zu bezweifeln. Denn wie gesagt, alles kann man im Leben eh nicht planen!
*Es handelt sich bei diesem Beitrag um eine Kooperation mit dem Uhrcenter.
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