Seit nunmehr einem Jahr arbeite ich in einer Kommunikationsagentur in Dresden. Die Stadt habe ich nie gewechselt, dafür aber komplett meine Jobrichtung. Von der Energie- und Umweltmanagerin zur Junior PR Consultant. Aber es kommt eben erstens immer anders und zweitens als man denkt! Manchmal braucht es eben einfach etwas mehr Zeit, sich zu finden. Das zu finden, was einen erfüllt und Spaß bereitet.
Agenturalltag ist kein Ponyhof
Bei Agenturen denken die meisten an Tischkicker, Bier, Jogginghose und Dachterrasse. Wir haben ziemlich oft unendlich viel Spaß, keine Frage, Urlaub ist es aber dennoch nicht. So ein Ponyhof wäre ja auch einfach zu schön, um wahr zu sein. Aber wir wollen mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Wir gönnen uns auch mal eine Tasse Glühwein und gehen in der Mittagspause mal eine Runde in den Großen Garten, aber sonst ist in so einer Agentur ganz schön was los. Meeting hier, Workshop dort, Kundentelefonat hier, Fotoshooting da – STRESS, aber ein schöner Stress. Wer mich kennt, weiß, dass das genau das ist, was ich brauche. Immer etwas zu tun, immer Leute um mich und niemals Langeweile.
Um auf die Jogginghose zurückzukommen
Tatsächlich tragen wir einmal im Jahr eine Jogginghose – zum Jogginghosentag. Ansonsten sollte man auch in einer Agentur etwas auf die Kleiderwahl achten. Natürlich sind wir keine Anwaltskanzlei, wo hohe Schuhe und Hosenanzug verpflichtend sind. Dennoch sollte man bei Meetings und Workshops mit seinen Kunden ansprechend gekleidet sein.
Die passende Kleidung für den Agenturalltag
Was immer geht, sind Jeans oder im Sommer gern mal eine stylische Culotte. Bei Meetings schmeiße ich dann meistens einfach nur eine schicke Bluse drüber – bei Alba Moda finde ich hier immer mal wieder passende für den Agenturalltag. Ich bin hier tatsächlich eher der Fan von gedeckten Farben. Bunt lenkt mich hier einfach zu sehr ab. Wenn mal kein Meeting ansteht, darf es in der kalten Jahreszeit auch gern mal ein schicker Pullover sein. Schließlich sollen wir uns ja auch auf Arbeit wie zu Hause fühlen – schließlich ist es ja auch wie das zweite Zuhause.
Was tragt Ihr am liebsten auf der Arbeit?
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